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Werde jetzt Erzieher*in oder SPA

Kein Bock auf Bürostuhl? Du willst mehr Action?
Dann werde Erzieher*in oder Sozialpädagogischen Assistent*in (SPA). Wir bilden dich aus und das auch noch staatlich geprüft. Du willst direkt Geld verdienen? Kein Problem – dann gucke dir direkt unsere Praxisorientierte Ausbildungen (PiA) an.

Du bist kommunikationsstark, zuverlässig, einfühlsam und kreativ? Du suchst Herausforderungen oder einen zukunftssicheren Beruf? Dann bewirb dich jetzt. Wir freuen uns auf dich!

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Logo des Berufsbildungszentrums Norderstedt mit Text und grafischem Design in Blau und Lila
Logo des Berufsbildungszentrums Bad Segeberg mit grüner und blauer Gestaltung.

Berufsbild Erzieher*in

Infoblatt Erzieher*in

Nach der Ausbildung arbeiten Erzieher*innen hauptsächlich in Kindergärten, Kinderkrippen sowie Horten oder Heimen für Kinder und Jugendliche. Sie sind auch in Erziehungs- oder Jugendwohnheimen, Jugendzentren, Familien- oder Suchtberatungsstellen, Tagesstätten, Wohnheimen für Menschen mit Behinderung oder in ambulanten sozialen Diensten tätig.

Du willst Erzieher*in werden? Dann bewirb dich jetzt hier bis zum 28. Februar auf einen Ausbildungsplatz.

Bewerbungen oder Fragen an:
martina.siebert@bbz-se.de

Ein Symbol einer Filmklappe mit einem Play-Button in der Mitte, vor einem gelben Kreis.

Einblick in den Beruf Erzieher*in

Nina und Sue erzählen euch von ihren Erfahrungen in der Ausbildung zur Erzieherin. Am BBZ Bad Segeberg & BBZ Norderstedt kannst du die zweijährige, die dreijährige oder auch die Praxisintegrierte Ausbildung (PiA) zur Erzieherin oder zum Erzieher machen. Außerdem bieten wir die Ausbildung zur Sozialpädagogischen Assistentin / zum Sozialpädagogischen Assistenten (SPA) zweijährig mit dem MSA oder dreijährig mit dem ESA an.

Drei gute Gründe Erzieher*in zu werden

  • Viele Jobs versprechen Abwechslung. Im Kita-Alltag ist das aber keine Floskel. Wer schon einmal Zeit mit Kindern verbracht hat, weiß: Keiner ist so kreativ und voller Tatendrang wie die Kleinsten unter uns. Erzieher*innen dürfen sich täglich davon anstecken lassen.

  • Der technische Fortschritt lässt viele Berufszweige um Arbeitsplätze bangen. In der Kinderbetreuung sind diese jedoch sicher. Zukunftsgewandt ist die Branche trotzdem: Frühe Bildung ist der Schlüssel für ein selbstbestimmtes Leben und Bildungspläne entwickeln sich stetig weiter. Auch Kitas sollen dabei helfen, Kinder gut auf die Gegenwart und Zukunft vorzubereiten. In einem Kinderrat zum Beispiel lernen sie, Bedürfnisse zu äußern und ihr Umfeld zu gestalten.

  • Wer dort helfen möchte, wo es brennt, ist im Erzieherberuf genau richtig. Gerade Männer sind in diesem Beruf stark unterrepräsentiert. Du übernimmst Verantwortung bei den kleinsten und ebnest ihnen den Weg in eine sichere Zukunft oder hilfst denen, die auf Hilfe angewiesen sind.

Die Arbeit in der KiTa hält einen jung. Man ist nicht nur den ganzen Tag mit Kindern zusammen und hat Spaß, sondern man hat häufig ein recht junges Kollegium und was viele vergessen, ist die Elternarbeit. Man ist ja auch viel im Austausch mit den Eltern aus allen Schichten und genau das ist häufig eine Herausforderung, die mir Freude macht. 

Besonders schön ist es für mich zu sehen, wenn die Kinder selbstbewusst ihren Weg gehen und wir sie erfolgreich auf die Schule vorbereiten. Das kann durchaus auch sehr emotional sein, wenn man Kinder zum Teil fünf Jahre betreut hat und sie dann gehen lässt. Es gibt aber auch immer wieder Kinder, die man mal wiedersieht. Sei es wenn sie dabei sind, wenn die jüngeren Geschwister abgeholt werden. 

Alex
Erzieher KiTa Lebenshilfe “Im Streem”

Erzieher sein macht einfach Spaß. Ich habe es nie bereut diesen Weg eingeschlagen zu haben. Man bekommt jeden Tag direktes Feedback. Kinder sind einfach ehrlich und haben immer ein Strahlen in den Augen. Wenn man durch die KiTa geht und die Kinder laufen einem hinterher und rufen deinen Namen – das ist ein magischer Moment. Heute bin ich Leiter der KiTa und dankbar diesen Job ausführen zu dürfen. Angefangen habe ich mit der SPA Ausbildung, bin dann Erzieher geworden und habe dann noch den Sozialfachwirt gemacht.

Ich war über 30 als ich mit der Ausbildung zum Erzieher angefangen habe und bin immer noch glücklich, mich damals für die Ausbildung entschieden zu haben.

Michael
Leiter KiTa Lebenshilfe “Im Streem”

Eine Ausbildung, viele Möglichkeiten:

Kindertagesstätte

Als Erzieher*in in einer Kindertagesstätte ist es deine Aufgabe, die Entwicklung der Kinder im Vorschulalter zu fördern. Mit deiner täglichen Arbeit leistest du einen wichtigen Beitrag für einen erfolgreichen Start ins Leben.

Kinder- & Jugendhilfe

Nicht jede*r bekommt gute Startchancen. Als Erzieher*in in der Kinder- & Jugendhilfe arbeitest du z.B. in einer stationären oder ambulanten Einrichtungen und trägst einen Teil dazu bei, dass die jungen Menschen ihre Potentiale entwickeln können.

offene Kinder- & Jugendarbeit

Im Kinder- und Jugendtreff unterstützt du dabei, dass jungen Menschen sinnvoll ihre Freizeit gestalten können und in der Gruppe lernen. Du erarbeitest gemeinsam Angebote in den Bereichen Sport, Teilhabe sowie politische und kulturelle Bildung.

Eingliederungshilfe

Du arbeitest mit Menschen mit Behinderungen
und unterstützt dabei, die gleichberechtigte Teilhabe zu fördern, sodass die Betroffenen unter Berücksichtigung ihrer Einschränkungen ihre Leben gestalten können.

Natürlich warten noch viele andere, spannende Beträtigungsfelder als Erzieher*in auf dich, wie bsw. in einer Ganztagsschule!

Das sagen Erzieher*in über ihren Beruf und ihre Ausbildung

  • „Ich freue mich jedes mal, die Kinder zu sehen und den Tag mit ihnen zu verbringen."

    Finja (24)

  • "Wir vermitteln Werte, schenken Geborgenheit und ermöglichen positive Erfahrungen."

    Michelle (30)

  • "Ich mache die Ausbildung, weil ich gerne für andere Menschen eine Bezugsperson bin."

    Justus (20)

  • "Besonders gut gefällt mir, dass die Ausbildung nicht nur Schule ist, sondern auch Praxis."

    Emma (17)

  • Nahaufnahme eines lächelnden jungen Frau mit längem, blondem Haar, dezentem Make-up, Ohrringen, einem kleinen Nasenpiercing und einem Herz-förmigen Anhänger an einer feinen Kette vor einem grauen Hintergrund.

    "Es ist besonders, die Kinder bei ihrer Entwicklung zu begleiten und ihnen ein Vorbild zu sein."

    Soraya (16)

  • Porträt einer lachenden Frau mit dunklem Haar, die eine weiße Jacke trägt und vor einem grauen Hintergrund steht.

    "Neue Erzieher*in braucht das Land. Neue Kinder wird es immer geben!"

    Julia (31)

  • Ein junges Mädchen mit Brille, das einen blauen Pullover trägt, lächelt vor einem grauen Hintergrund.

    “Die Ausbildung ist sehr vielfältig. Ich mag es, den Kindern ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.”

    Leonie (19)

  • Porträt eines Mannes mit dunklen Haaren, Gesicht mit Bart und lächelnd, trägt schwarzen Hoodie, grauer Hintergrund.

    "Ich will Kindern eine Stimme geben, damit sie nicht von anderen übertönt werden."

    Sven (31)

  • Frau mit braunen, langen Haaren trägt grauen Pullover und lächelt vor grauem Hintergrund.

    "Ich mache die Ausbildung, weil ich gerne mit Kindern und Jugendlichen arbeite."

    Janina-Nathalie (47)

  • Ein junges Mädchen mit braunen Haaren und blauen Augen, trägt eine pinke Hoodie, vor einem grauen Hintergrund.

    "Es macht mir Freude, die gelernten Inhalte aus dem Unterricht in der Praxis anzuwenden."

    Chiara (19)

  • Porträt einer jungen Frau mit dunklem Haar, hellen Haut, blauen Augen, Ohrringen und Kette, trägt eine bunt gemusterte Strickjacke, vor grauem Hintergrund.

    "Meine besonderen Momente in der Ausbildung sind, die Kinder mit einem Lächeln zu sehen."

    Nele (18)

  • Porträt eines jungen Mannes mit Gläsern, kurzem braunem Haar, lockerer Haut und legerer Kleidung vor hellem grauem Hintergrund.

    "Wertschätzendes Feedback von Kollegen und Kolleginnen sind besondere Momente."

    Sebastian (24)

Ich lerne nicht nur interessante Dingen für’s Leben, sondern finde auch noch neue Freunde!

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